Unseren ersten Tag in der goldenen
Stadt verbrachten wir mit dem Durchschlendern der wunderschönen
Altstadt innerhalb des Forts, mit ihren kunstvoll geschnitzten Häusern.
Nach vielen Diskussionen über Preis
und Organisation, denn die Inder versuchen einen wirklich immer übers
Ohr zu hauen, hatten wir am Abend dann auch unsere bevorstehende
Kamelsafari organisiert.
So ging es also am nächsten Morgen mit
dem Jeep, zwei motivierten Chinesinnen, einem schüchternen Japaner
und einer netten Deutschen 47 Kilometer in die Wüste, wo die Kamele
samt Treiber schon auf uns warteten.
Drei Tage und zwei Nächte verbrachten
wir dann auf den Rücken der Kamele, was leider alles andere als
angenehmes Reiten ist, sahen einige Wüstendörfer und verbrachten
die Nächte Sternschnuppen zählend unter freiem Himmel in den
Sanddünen.
in einem Wüstendorf |
vier nette Jungen aus der Wüste |
mit unseren Sonnenbrillen |
unsere tägliche Küche |
Zurück in der Zivilisation freuten wir
uns auf eine gründliche Dusche, hatten jedoch nicht viel Zeit zum
ausruhen, denn am selben Abend traten wir die elfstündige Fahrt nach
Pushkar im 'Sleeper Bus' an.
ohhhh,
AntwortenLöschenWüste, Kamele, beeindruckende "Sandburgen". Ich will auch da hin!! Mom
Hi ihr beiden, wir haben heute mit allen Bremer Omas und Opa und der Tommi-Familie Euren Blog verfolgt. Alle waren ordentlich beeindruckt und zeigten sich am Zustand Eurer kamelwunden Hintern interessiert. Das entsprechende Foto haben wir nicht gefunden?! Wir sind schon gespannt auf neue Abenteuer!
AntwortenLöschenTilman und die anderen