Donnerstag, 22. November 2012

Jaisalmer und die Wüste Thar


 Unseren ersten Tag in der goldenen Stadt verbrachten wir mit dem Durchschlendern der wunderschönen Altstadt innerhalb des Forts, mit ihren kunstvoll geschnitzten Häusern. 





Nach vielen Diskussionen über Preis und Organisation, denn die Inder versuchen einen wirklich immer übers Ohr zu hauen, hatten wir am Abend dann auch unsere bevorstehende Kamelsafari organisiert.

So ging es also am nächsten Morgen mit dem Jeep, zwei motivierten Chinesinnen, einem schüchternen Japaner und einer netten Deutschen 47 Kilometer in die Wüste, wo die Kamele samt Treiber schon auf uns warteten.



Drei Tage und zwei Nächte verbrachten wir dann auf den Rücken der Kamele, was leider alles andere als angenehmes Reiten ist, sahen einige Wüstendörfer und verbrachten die Nächte Sternschnuppen zählend unter freiem Himmel in den Sanddünen. 

in einem Wüstendorf


vier nette Jungen aus der Wüste

mit unseren Sonnenbrillen

unsere tägliche Küche

Zurück in der Zivilisation freuten wir uns auf eine gründliche Dusche, hatten jedoch nicht viel Zeit zum ausruhen, denn am selben Abend traten wir die elfstündige Fahrt nach Pushkar im 'Sleeper Bus' an.

2 Kommentare:

  1. ohhhh,
    Wüste, Kamele, beeindruckende "Sandburgen". Ich will auch da hin!! Mom

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  2. Hi ihr beiden, wir haben heute mit allen Bremer Omas und Opa und der Tommi-Familie Euren Blog verfolgt. Alle waren ordentlich beeindruckt und zeigten sich am Zustand Eurer kamelwunden Hintern interessiert. Das entsprechende Foto haben wir nicht gefunden?! Wir sind schon gespannt auf neue Abenteuer!
    Tilman und die anderen

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