14.01. Montag
Früh morgens um fünf kamen wir endlich in Sapa an. Es war noch dunkel und wir todmüde und verfroren, trotzdem irrten wir noch eine Weile herum, bis uns schließlich ein Laote half unser Hotel zu finden.
Nach einem langen Mittagsschlaf mummelten wir uns ein und gingen vor die Tür. Leider mussten wir feststellen, dass die Stadt in so dichtem Nebel hing, dass man nur 10 Meter weit sehen konnte.
So verbrachten wir den Tag größtenteils in einem Café und schlenderten dann noch ein bisschen durch die Straßen.
15.01. Dienstag
Heute verließen wir also schon wieder Sapa, eigentlich schade, denn die Stadt und vor allem die vielen terrassenförmigen Reisfelder, die sie umgeben sollen sehr schön sein. Wenigstens bekamen wir von denen noch ein bisschen was zu sehen, als wir mit dem Bus nach Lao Cai fuhren, um von dort aus den Zug nach Hanoi zu nehmen.
Früh morgens um fünf kamen wir endlich in Sapa an. Es war noch dunkel und wir todmüde und verfroren, trotzdem irrten wir noch eine Weile herum, bis uns schließlich ein Laote half unser Hotel zu finden.
Nach einem langen Mittagsschlaf mummelten wir uns ein und gingen vor die Tür. Leider mussten wir feststellen, dass die Stadt in so dichtem Nebel hing, dass man nur 10 Meter weit sehen konnte.
So verbrachten wir den Tag größtenteils in einem Café und schlenderten dann noch ein bisschen durch die Straßen.
15.01. Dienstag
Heute verließen wir also schon wieder Sapa, eigentlich schade, denn die Stadt und vor allem die vielen terrassenförmigen Reisfelder, die sie umgeben sollen sehr schön sein. Wenigstens bekamen wir von denen noch ein bisschen was zu sehen, als wir mit dem Bus nach Lao Cai fuhren, um von dort aus den Zug nach Hanoi zu nehmen.
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