Luang Prabang

Nach einer eher durchwachten Busfahrt kamen wir gerade zum Sonnenaufgang in Luang Prabang an und konnten gleich die Mönche bei ihrem allmorgendlichen Almosengang, sowie den Morgenmarkt miterleben.

Nach den ersten toten Fröschen am frühen Morgen reichte es uns aber auch und wir gingen im 'Nammavong Guesthouse' erstmal direkt wieder ins Bett.

Nach einem erholsamen Schlaf gingen wir auch schon zum Abendbrot in eines der zahlreichen und ausnahmslos niedlich aussehenden Restaurants und schlenderten danach noch ein wenig über den Nachmarkt.


03.01. Donnerstag

Heute waren wir mal wieder sportlich unterwegs und erkundeten Luang Prabang und Umgebung mit dem Fahrrad. Zuerst gingen wir jedoch noch in den 'Wat Xieng Thong' um uns das Mosaik vom Flammenbaum des Lebens anzusehen.

 

Markt mit Tempel im Hintergrund

Nach einer kurzen Verschnaufpause am Mekong, stellten wir unsere Fahrräder ab und stiegen die vielen Stufen zum 'Wat Phu Si' hinauf um den Sonnenuntergang anzugucken.

Leider waren wir nicht die einzigen, die den Sonnenuntergang sehen wollten...

..dafür war Greta aber die einzige, die den Schmetterling entdeckte.

Nach diesem bewegten Tag, wollten wir es uns im 'Tamarind Restaurant' gut gehen lassen, das war aber voll besetzt und so verwies uns der freundliche Besitzer auf ein anderes Restaurant das 'Dyen Sabai'. Ein super Tipp und wir aßen leckeres Fondue auf laotische Art in wunderbarer Atmosphäre.


04.01. Freitag

Am Vortag hatten wir uns für eine eintägige Kajaktour zum 'Taet Se' Wasserfall eingeschrieben und so ging es also an diesem Morgen um halb neun los.
Zuerst besuchten wir ein Dorf und liefen dann noch eine Strecke durch den Wald zu unseren Kajaks.

Mönch bei seinen Studien

Auf dem Nam Khan Fluss ging es dann zuerst Richtung Wasserfall.

Das eigentliche Highlight stand uns aber noch bevor, denn im blauen Pool des Wasserfalls konnte man mit Elefanten baden. Sowohl die Dickhäuter als auch wir hatten ziemlichen Spaß und so tauchten und planschten wir eine Weile herum.

Ein unvergessliches Erlebnis und immer noch ganz begeistert stiegen wir wieder in die Kajaks und paddelten noch eine Weile zurück.
Unseren letzten Abend ließen wir im 'Utopia' ausklingen, wo mir mein extrem scharfer Papayasalat Tränen in die Augen trieb und wir einen etwas verrückten aber netten Schriftsteller kennenlernten.