Nach viel Ratlosigkeit an diesem Morgen, wo wir denn jetzt noch hinwollen und was wir in unseren verbleibenden neun Tagen in Südostasien noch schaffen, entschieden wir uns schließlich zurück nach Phnom Penh zu fahren und uns von dort aus langsam nach Siem Reap vorzuarbeiten.
Unser Versuch ein weiteres Mal zu trampen missglückte diesmal leider, aber wir kamen dann trotzdem recht billig mit dem Bus zurück in die Hauptstadt.
Dort angekommen musste sich Greta hinlegen, da es ihrem Magen nicht gut ging, während ich die Weiterfahrt für den folgenden Morgen organisierte.
23.02. Samstag
Als uns der Bus nach vierstündiger Fahrt mitten im Nirgendwo raus ließ, waren wir zuerst etwas verwirrt wo wir gelandet waren, fanden dann aber doch den Weg zum Bootsanleger. Dort teilten wir uns mit einem französischen Vater und seiner Tochter, die Kambodscha auf dem Fahrrad bereisen, das Boot zum schwimmenden Dorf 'Kompong Luong'.
Dort angekommen bezogen wir eine kleine Kabine für die Nacht und entspannten eine Weile in den Hängematten.
Am Nachmittag machten wir eine kleine Rundfahrt durch das Dorf und verbrachten den restlichen Tag mit Faulenzen, da wir ja ohnehin auf einer wenige Quadratmeter umfassenden Plattform gefangen waren.
Unser Versuch ein weiteres Mal zu trampen missglückte diesmal leider, aber wir kamen dann trotzdem recht billig mit dem Bus zurück in die Hauptstadt.
Dort angekommen musste sich Greta hinlegen, da es ihrem Magen nicht gut ging, während ich die Weiterfahrt für den folgenden Morgen organisierte.
23.02. Samstag
Als uns der Bus nach vierstündiger Fahrt mitten im Nirgendwo raus ließ, waren wir zuerst etwas verwirrt wo wir gelandet waren, fanden dann aber doch den Weg zum Bootsanleger. Dort teilten wir uns mit einem französischen Vater und seiner Tochter, die Kambodscha auf dem Fahrrad bereisen, das Boot zum schwimmenden Dorf 'Kompong Luong'.
Dort angekommen bezogen wir eine kleine Kabine für die Nacht und entspannten eine Weile in den Hängematten.
Am Nachmittag machten wir eine kleine Rundfahrt durch das Dorf und verbrachten den restlichen Tag mit Faulenzen, da wir ja ohnehin auf einer wenige Quadratmeter umfassenden Plattform gefangen waren.
ein Laden für alles |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen