Dienstag, 18. Dezember 2012

Pai - ein kleines Paradies!

Nach Chiang Mai gefiel uns Pai nun sogar noch besser. Der kleine Ort in den Bergen ist voller niedlicher Restaurants und hipper, kleiner Läden und entlang der Hauptstraße werden so viele leckere Kleinigkeiten verkauft, dass man gar nicht genug ausprobieren kann.
So ließen wir, nachdem wir uns in einer Bambushütte im 'Giant Guest House' eingerichtet hatten, den Tag mit einem Erkundungsgang und leckerem Essen ausklingen. 

unsere Nachbarn




Mutig! Wir hatten ohne Roller schon Angst, dass die Brücke einbricht.


black sticky rice

16.12 Sonntag

In Chiang Mai gab es viel zu sehen und so verbrachten wir, nach einem leckeren Frühstück im 'Witching Well', den halben Tag damit, Kaffee trinkend unseren Blog auf den neuesten Stand zu bringen.
Um noch ein bisschen was zu unternehmen, wollten wir zum Sonnenuntergang zum 'Mae Yen' Wasserfall laufen. Der Weg war dann aber doch etwas zu lang, um noch bei Tageslicht wiederzukommen, also drehten wir auf halber Strecke um und schlenderten lieber noch über den Nachtmarkt.



Krims-Krams im VW Bus


17.12. Montag

Pai ist super geeignet um mit einem Roller die nahen Wasserfälle zu besichtigen und so trauten wir uns auch und liehen einen aus. Mit einem kleinen Picknick und Badesachen brausten wir dann also los.


Wir fühlten uns schon ganz abenteuerlich, als wir ab vom Wanderpfad den 'Pembok Wasserfall' flussaufwärts erkundeten, als wir plötzlich fünf Meter über uns einen Roller hörten und uns klar wurde, dass wir die ganze Zeit unterhalb der Straße entlanggelaufen waren.


Unser nächster Stopp waren die heißen Quellen von Pai und wir ließen uns ein bisschen in dem warmen Wasser treiben und genossen die nachmittägliche Sonne bei einer leckeren Papaya.

Ein gelungener Tag und Roller fahren kann man auf jeden Fall öfter mal machen.


18.12. Dienstag

Unsere angefangene Wanderung vom ersten Tag, wollten wir nun nochmal zu Ende bringen und fuhren mit dem Fahrrad das erste Stück des Weges zum 'Mae Yen' Wasserfall.


Nachdem wir schon eine Weile gelaufen waren und endlose Male den Fluss durchwaten mussten, wurden wir doch etwas skeptisch, ob der Weg ein Ende hat.


Nach zweieinhalb Stunden kamen wir schließlich, zusammen mit einem israelischen Pärchen, an einem winzigen Wasserfall an.
Trotz des enttäuschenden Endes, war der Weg abenteuerlich und sehr schön, nahm aber auch den ganzen Tag in Anspruch.


Unseren letzten Abend verbrachten wir bei Live Musik und Lagerfeuer in unserem Guest House.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen