Als wir um 22:30 Uhr in Chiang Mai ankamen,
hatten wir bereits einige Schwierigkeiten noch ein offenes Guest
House zu finden. So landeten wir schließlich in der 'Tapae Gate
Lodge', geführt von einem Deutschen, wo wir eine angenehme Nacht und
ein leckeres Frühstück genossen.
Am nächsten Tag trafen wir Simon und
Mag aus Bangkok wieder und machten uns gemeinsam auf den Weg zum 'Doi
Suthep Tempel'.
die rund 200 Stufen bis zum Tempel |
ein Ausblick auf Chiang Mai |
Der Legende nach trug ein weißer Elefant eine Buddha Reliquie bis zum Berg und starb an seiner Spitze, so wurde dort ein Tempel erbaut.
12.12. Mittwoch
Nachdem wir ausgeschlafen hatten,
erkundeten wir zu Fuß die Stadt und besuchten die ersten Tempel.
Zum Mittag probierten wir zwei der 'spicy salads', die uns etwas umhauten und so brauchten wir zwei
riesige Smoothies und mindestens eine Stunde um sie aufzuessen.
spicy carrot salad |
Danach blieb nicht mehr viel Zeit, da
die Tempel schon um 18:00 Uhr abends schließen, doch wir entdeckten
beim Umherschlendern ein lustig aussehendes Museum und verbrachten
viel Zeit damit, uns die sonderbare Ausstellung anzugucken.
Danach aßen wir lecker im 'Dada Kafe' und tranken frischgepresste Säfte.
13.12. Donnerstag
Ein sportlicher Tag mit viel Fahrradfahren und Sightseeing durch die Altstadt und schließlich einem Nachmittag am Pool mit Schwimmen und Sonnenbad.
die verschiedenen Buddhadarstellungen |
auch im Tempel darf das Chang-Bier nicht fehlen |
An jeder Ecke in Chiang Mai gibt es Massagestudios und so entschieden wir uns, zur Abrundung dieses aktiven Tages, zu einer Thaimassage. Nachdem wir eine halbe Stunde mit Knien und Ellenbogen schmerzhaft bearbeitet wurden, taten unsere Rücken zwar mehr weh als zuvor, aber es war eine Erfahrung wert.
Am Abend trafen wir zufällig auf Simon und Mag in der Zoe's Bar und verbrachten den Abend in großer Runde.
Am Abend trafen wir zufällig auf Simon und Mag in der Zoe's Bar und verbrachten den Abend in großer Runde.
14.12. Freitag
Noch leicht müde von der letzten Nacht, brachen wir um kurz nach neun am Morgen zu unserem ersten Thai-Kochkurs auf.
Nach einer kurzen Einführung und einem Marktgang, bei dem wir noch letzte Lebensmittel einkauften, ging es an die Pfannen.
Nach einem super frischen Müsli mit Obstsalat und Joghurt (unser Standardfrühstück auf Reisen) auf dem Markt, fuhren wir zum Busbahnhof, um zu unserer nächsten Station zu fahren.
Durian - angeblich lecker aber wahnsinnig übelriechend |
gekonntes Ananasschneiden |
In einem mal wieder überraschend mordernen und schicken Minibus, traten wir die dreistündige Fahrt auf sehr gewundenen Bergstraßen an und kamen schließlich mit leicht flauem Magen im tropisch-entspannten Pai an.
Die Stinkfrucht! Hatten wir auf unserer Hochzeitsreise auf den Caribischen Inseln selbst gepflückt. Nur die Köchin im Hotel konnte hieraus allerdings einen wohlschmeckenden Saft bereiten!
AntwortenLöschenmom and dad