Freitag, 12. September 2014

Greta Blog: 05.09-12.09.14 Garden Route


05.09.14 Mossel Bay
Um halb 1 ging es dann endlich los auf unsere Garden Rout Tour.  In drei Autos und guter Laune fuhren wir ca fünf Stunden nach Mossel Bay an. Wir schliefen eine Nacht direkt am Strand im Santos Express Backpackers. Das ist ein alter Zug der zu einem Backpackers umgebaut wurde...
Am nächsten Morgen frühstückten wir unter strahlendem Sonnenschein.
http://www.santosexpress.co.za  (Backpackers)

Unser Abteil/Zimmer


Terasse
Kurz bevor wir abreisen wollten, hatten wir noch ein kleines Problem. Ein Autoschlüssel wurde leider mit in den Kofferraum gelegt und es musste jemand kommen um zu helfen. Somit verzögerte sich unsere Abfragt ein wenig, aber unsere Laune wurde nicht schlechter.


Wir fuhren mit lauter Musik Richtung Oudtshoorn. Diese Gegend ist bekannt für die Straussenfarmen. Auf dem Weg dorthin retteten wir Schildkröten von der Straße und genossen die Landschaft!


Nachmittags kamen wir an einer Straußenfarm an, in der wir eine Nacht schliefen.
Wunderschöne Zimmer mit tollem Ausblick, sehr nette Gastgeber und viele Strauße erwarteten uns.
http://www.straussennest.net/oudtshoorn_farm.html  (Straußenfarm)





Dario gab uns eine Einführung bezüglich Straußenhaltung und brachte uns auf eine Weide. Jeder von uns bekam die Möglichkeit mit einem Eimer, die Strauße zu füttern. Lustige aber auch unberechenbare Tiere. Nach unserem Abendteuer, spielten wir zusammen noch eine Runde Fußball und abends gab es ein Barbecue mit Straußenfleisch. Wir waren alle guter Dinge, sangen Karaoke und freuten uns auf Reisen zu sein!





eine super Reisetruppe!

Unser Frühstücksei


Fussball



Am nächsten Tag fuhren wir zu den Cango Caves und machten eine Adventure Tour mit.
http://www.cango-caves.co.za
Es war schon ein wenig aufregend durch die feuchte Höhle zu klettern und die unglaublichen Tropfsteine zu sehen, aber nicht wirklich "adventure". Auf unsere Weiterfahrt sahen wir Schlangen und machten einen spontanen Stopp am Strand. Nach einer kurzen Erfrischung im Wasser, hatten wir die Möglichkeit zwei Wale im Wasser zu beobachten. Unglaublich beeindruckende Tiere.
Weiter ging es nach Plettenberg Bay, wo wir eine Nacht in einem Backpackers verbrachten.

Montagmorgen alle etwas nervös, da heute auf dem Programm "Bungy Jump" stand. Es regnete ein wenig und jeder war im Gedanken bei sich. Als wir an der Brücke ankamen, war jeder aufgeregt. Wir bekamen Anweisungen wie wir uns verhalten sollten und dann ging es los.


!!216Meter in die Tiefe!!


Luzie war die Erste und wir alle andern machten auch nicht schlapp. Ein unglaubliches Gefühl! Gott sei Dank gab es auf der Brücke Musik!! Auf jeden Fall seine Erfahrung wert!
http://www.faceadrenalin.com 
Noch voller Adrenalin kamen wir in unserem Apartment in Jeffreys Bay an. Wir feierten ein Wenig unsere Abendteuer und am nächsten Tag ging es nach Port Elizabeth.

Die erste Stadt, in der wir uns nicht so wohl fühlten. Es war eine komische Atmosphäre. Wir fuhren weiter zum Addo Elephant Park. Dort machten wir eine Tour mit, die das Einzige auf der Reise war, die man sich sparen hätte können. Man saß zwar in einem Geländewagen fuhr aber nur auf asphaltierten Straßen. Es hätte auch die Möglichkeit mit seinem eigenen Auto durchzufahren. Viel billiger und vermutlich spannender!



Abends feierten wir in einer Karaoke Bar in meinen 21. Geburtstag rein! Juhu endlich erwachsen.
Am 10.September machten wir einen entspannten Tag am Strand in Plettenberg Bay. Diesmal schliefen wir etwas ausserhalb in Hütten. Wunderschön! Super nette Leute.
Wir durften grillen und machten uns einen schönen Abend. Ich habe sogar einen Geburtstagskuchen bekommen!
Wir verlängerten noch eine Nacht und versuchten unser Glück beim Surfen am nächsten Tag. Leider hatte Luzie nach den ersten fünf Minuten einen Unfall und hatte ein blaues Auge. Zum krönenden Abschluss gingen wir abends in ein gutes Restaurant.
Der letzte Tag von unserem Trip war eine lange Autofahrt wieder zurück nach Kapstadt. Wir setzten die Freunde, die zurück nach München mussten am Flughafen ab. Jeden Tag passierte eigentlich ein kleines Unglück und diesmal traf es mich. Mir wurde meine Kreditkarte vom Automaten eingezogen. Ich rannte runter zu der Bank und hatte Glück. Sie veranlassten jemanden über das Wochenende zu kommen und alle Karten aus dem Maschinen zu holen. Somit konnte ich am Tag meiner Abreise meine Karte abholen.
Ich blieb in Kapstadt bei meinen Freunden, die ich von See Saw Do kannte und die Anderen fuhren zurück nach Stellenbosch.
























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